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Ukraine-Krise | Gemeinsames Statement der Präsidenten der Europäischen Bewegungen Österreich und Schweiz

Dialog und friedliche Konfliktlösung auf Basis der Grundwerte Europas

Zum Ukraine-Konflikt haben die Präsidenten der Europäischen Bewegungen von Österreich und der Schweiz, Christoph Leitl und Eric Nussbaumer, folgendes gemeinsame Statement abgegeben:

„Die Ukraine-Krise droht nach wie vor zu einem bewaffneten Konflikt zu eskalieren, der verheerende Folgen für Stabilität, Frieden und Demokratie auf unserem Kontinent hätte.

Die Europäischen Bewegungen fördern ein politisches, wirtschaftliches und kulturelles Zusammenwirken der europäischen Staaten und Völker. In diesem Sinn treten wir auch im aktuellen Konflikt dafür ein, den Dialog aufrechtzuerhalten und eine gewalttätige Auseinandersetzung mit allen Mitteln zu verhindern. Krieg in Europa kann und darf keine Option sein!

Um die aktuelle Krise beizulegen, sollte man auch von den Erfahrungen von neutralen Ländern wie Österreich und der Schweiz lernen.

Klar ist zudem: Diese Krise kann nur im guten Zusammenwirken aller Beteiligten und durch eine Kultur der Zusammenarbeit sowie eine Sicherheitsarchitektur für alle in Europa gelöst werden.

Als Vertreter der Europäischen Bewegung in Österreich und der Schweiz stehen wir für Dialog und eine friedliche Konfliktlösung auf Basis der Grundwerte Europas.“