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Leitl dankt Juncker für Erasmus

Vor drei Jahren haben der damalige Kommissionspräsident Jean Claude Juncker und der damalige Eurochambres-Präsident Christoph Leitl vereinbart, die Mittel für das europäische Jugendaustauschprogramm „Erasmus“ zu verdoppeln. Damit sollten neben der studierenden Jugend auch junge Unternehmer und Arbeitnehmer die Möglichkeit haben, an europäischen Jugendprogrammen mit Förderung der Europäischen Union teilzunehmen. Ein kleines Wunder geschah: Nicht nur die Kommission nahm diesen Vorschlag auf, sondern auch im Europäischen Parlament wurde es beschlossen und schließlich vom Europäischen Rat abgesegnet. „Ich freue mich, das ist wirklich eine next generation-Politik“, so Jean Claude Juncker. Christoph Leitl: „Dieses Programm ist die beste Investition in die Jugend und damit in die Zukunft Europas“.

Als Präsident der Europäischen Bewegung Österreich und des europäischen Jugendforums EYFON ist Christoph Leitl stolz darauf, dass mit diesem Programm „Erasmus plus“ in Österreich ca. 45 Millionen Euro jährlich einen wichtigen Beitrag zur Verständigung in Europa und zum Verstehen des Projektes Europa bewirken werden. Politik und Sozialpartner sollten nunmehr diese gebotenen neuen Chancen aktiv nutzen, so Leitl abschließend.

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